beratungserfolge in strategie, technologie und organisation – showcases aus der praxis.

Unsere Showcases zeigen, wie wir arbeiten – und welche Wirkung moderne Strategie- und Managementberatung in der Praxis entfalten kann.

Wir arbeiten entlang der gesamten Customer Journey und betrachten Technologie niemals als Selbstzweck. Nur wenn sie messbaren Nutzen stiftet, Prozesse vereinfacht und das Geschäftsmodell stärkt, entsteht echte Wirkung, von der Unternehmen nachhaltig profitieren.

Wachstum ohne klare Ausrichtung führt schnell zu Reibungsverlusten. Durch die gemeinsame Arbeit mit ålqvist Consulting entsteht aus verstreuten Vorstellungen ein strukturiertes Zielbild, das Entscheidungen leichter und konsistenter macht.

Ausgangssituation

Ein junges Unternehmen wächst in kurzer Zeit stark. Entscheidungen und Prioritäten basieren auf den Einschätzungen des Gründers, ohne dokumentierte Vision, ohne formulierte Ziele und ohne gemeinsamen Rahmen. Die Organisation arbeitet engagiert, entwickelt jedoch zunehmend Silos, die aufgrund fehlender Abstimmung eigene Ziele verfolgen. Das schnelle Wachstum führt zu Reibungen, unterschiedlichen Erwartungen und wachsender Orientierungslosigkeit im Tagesgeschäft.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting setzt bei Null an und bringt in Einzelgesprächen die Gedanken und Zielvorstellungen des Gründers sowie der Bereichsleiter in ein einheitliches, strukturiertes Format. In anschließenden Workshops entstehen klare Vision- und Mission-Statements, Zielgruppen werden über fundierte Personas definiert, und es entsteht ein strategischer Rahmen, der alle Geschäftsbereiche einbindet.

Darauf aufbauend entwickelt ålqvist Consulting gemeinsam mit dem Managementboard eine Fünf-Jahres-Strategie mit klaren Unternehmenszielen, priorisierten Initiativen und einem Maßnahmenkatalog, der Fokus, Orientierung und Transparenz ermöglicht.

Ergänzend entsteht ein Controlling-Mechanismus, der regelmäßige Reviews sicherstellt und strategische Entscheidungen anhand eines gemeinsamen Verständnisses ermöglicht.

Parallel dazu entwickelt ålqvist Consulting ein Change-Management-Konzept, das sicherstellt, dass die gesamte Organisation – über mehrere Standorte hinweg – transparent und verständlich über Strategie, Ziele und Hintergründe informiert wird. Dieses Konzept schafft die Grundlage dafür, dass jede:r Mitarbeiter:in den eigenen Beitrag zur Gesamtstrategie kennt.

Resultat

Das Unternehmen verfügt erstmals über ein belastbares strategisches Fundament. Vision und Mission sind klar formuliert, Entscheidungen folgen einer konsistenten Logik, und Maßnahmen zahlen unmittelbar auf die langfristigen Ziele ein. Die bis dahin intuitiven Gedanken des Gründers werden in ein strukturiertes, zugängliches Modell überführt – und die gesamte Organisation arbeitet auf ein gemeinsames Zielbild hin.

Durch das Change-Management-Konzept steigt die Transparenz deutlich: Mitarbeiter:innen verstehen ihren individuellen Beitrag zu den Unternehmenszielen, fühlen sich stärker eingebunden, und die Identifikation mit dem Arbeitgeber nimmt spürbar zu. Die Unternehmenskultur gewinnt an Klarheit, Zusammenhalt und Vertrauen.

Ergebnisse im Überblick

• vollständige Dokumentation von Vision, Mission und Personas

• verbindliche Fünf-Jahres-Strategie (inkl. individueller Bereichsstrategien) mit Zielen, Prioritäten und Initiativen

• belastbare Steuerungs- und Controlling-Prozesse zur Beurteilung strategischer Maßnahmen, Chancen und Risiken

• klare Entscheidungslogik für Produkt, Marketing und Organisation

• gesteigerter Fokus durch priorisierte Maßnahmen und definierte Verantwortlichkeiten

• unternehmensweite Transparenz durch ein standortübergreifendes Change-Management-Konzept

Wenn digitale Aktivitäten parallel laufen, fehlt oft ein gemeinsamer Rahmen. Mit ålqvist Consulting wird aus vielen Einzelinitiativen eine verständliche Roadmap, die Reihenfolge, Prioritäten und Verantwortlichkeiten klärt.

Ausgangssituation

Ein mittelständischer Marktführer startet zahlreiche digitale Initiativen parallel, jedoch ohne gemeinsamen Rahmen. Es existiert eine sogenannte Digitalstrategie, die sich jedoch überwiegend als IT-interner Maßnahmenkatalog entpuppt und weder unternehmensweit kommuniziert noch mit den strategischen Zielen verknüpft ist. Fachbereiche treiben eigene Projekte voran, Prioritäten sind uneinheitlich, und die Rolle von KI sowie moderner IT-Architektur bleibt unklar. Initiativen laufen nebeneinander her – teilweise sogar gegeneinander – und Entscheidungen basieren in vielen Fällen nicht auf strategischer Logik.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting entwickelt gemeinsam mit Geschäftsführung und Fachbereichen eine konsolidierte Digital- und KI-Strategie, die erstmals alle Initiativen miteinander verbindet. In strukturierten Workshops entstehen ein gemeinsames Zielbild, definierte Handlungsfelder und klare Prioritäten. Darauf aufbauend erstellt ålqvist Consulting eine Roadmap, die Projekte bündelt, Abhängigkeiten sichtbar macht und eine logische, realistisch umsetzbare Reihenfolge festlegt. Zuständigkeiten und Entscheidungswege werden eindeutig definiert, um Umsetzung zu steuern und Transparenz zu schaffen.

Resultat

Das Unternehmen verfügt über eine klare und tragfähige Strategie-Roadmap, die Digitalisierungs- und Transformation-Maßnahmen strukturiert und steuerbar macht. Projekte sind priorisiert, Verantwortlichkeiten transparent geregelt, und Investitionen orientieren sich an den tatsächlichen Werttreibern. Silos verlieren an Einfluss, Abstimmungen werden effizienter, und das gesamte Unternehmen arbeitet konsequent auf ein gemeinsames digitales Zielbild hin. Die Transparenz im Veränderungsprozess stärkt Vertrauen, fördert Identifikation und verbessert die Qualität strategischer Entscheidungen nachhaltig.

Ergebnisse im Überblick

• vollständige Konsolidierung aller Digital-Initiativen

• klare Priorisierung und strukturierte Reihenfolge der Maßnahmen

• definierte Verantwortlichkeiten und einheitliche Entscheidungslogik

• deutlich verbesserte Entscheidungsklarheit bei Investitionen und strategischen Prioritäten

Führung in Transformationsphasen erfordert einen Raum für Reflexion, abseits interner Dynamiken. Die Zusammenarbeit mit ålqvist Consulting schafft diesen Rahmen – und macht Entscheidungen klarer und langfristiger tragfähig.

Ausgangssituation

Nach einem Generationswechsel möchte der neue CEO das erfolgreiche Familienunternehmen modernisieren – organisatorisch, technologisch und kulturell. Ein digitales Geschäftsmodell soll zusätzliche Zukunftssicherheit schaffen, während KI-gestützte Prozesse Effizienz und interne Zusammenarbeit verbessern.

Bevor konkrete Maßnahmen starten können, steht jedoch eine grundlegende Klärung an: Wo steht das Unternehmen aktuell? Welche Veränderungen sind notwendig und realistisch? Wo entstehen Chancen, wo Risiken? Und wie wird die Organisation auf einen tiefgreifenden Wandel vorbereitet, ohne die bestehende Kultur zu überfordern?

Der CEO sucht dafür einen vertraulichen, kritischen und unabhängigen Sparringspartner mit unternehmerischer Denkweise und Technologie-Expertise, um mehrdimensionale Szenarien zu durchdenken, Risiken transparent zu machen, Kommunikationslogiken zu entwickeln und die Veränderung strukturiert zu begleiten.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting begleitet den CEO in regelmäßigen 1:1-Sparrings – sowohl zur Wissensvermittlung, insbesondere in den Themen KI und digitale Transformation, als auch zur Bewertung strategischer Optionen, Identifikation möglicher Stolpersteine und Erarbeitung klarer Entscheidungspfade. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der internen Kommunikation: Wie werden Mitarbeiter:innen abgeholt und komplexe Veränderungen verständlich erklärt? Welche Botschaften sind essenziell für Orientierung und Akzeptanz?

In zusätzlichen Workshops mit dem Top-Management werden Ideen für digitale Geschäftsmodelle strukturiert evaluiert und priorisiert. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für eine ganzheitliche Digitalstrategie, die eng mit der bestehenden Unternehmensstrategie verzahnt ist und sowohl Chancen als auch Risiken abbildet.

Resultat

Der CEO gewinnt Klarheit über zentrale strategische Entscheidungen und stärkt seine Rolle als Treiber des Wandels. Die Organisation erhält eine konsolidierte, realistisch umsetzbare Roadmap für die kommenden drei Jahre – inklusive Verantwortlichkeiten, Entscheidungslogiken und Prioritäten. Mitarbeiter:innen verstehen die Hintergründe des Wandels besser, wodurch Reibungspunkte reduziert und die Bereitschaft zur Mitgestaltung steigt.

Die Zusammenarbeit setzt sich über die Strategiephase hinaus fort – durch regelmäßige Executive-Sparrings, begleitende Reviews und die gemeinsame Weiterentwicklung strategischer Themen.

Ergebnisse im Überblick

• vollständig definierte Roadmap für zentrale Veränderungsvorhaben

• klar strukturierte Kommunikations- und Entscheidungslogiken

• höhere Akzeptanz bei Mitarbeiter:innen durch transparente Einbindung

• kontinuierliche Begleitung des CEO durch Executive-Sparring

Neue digitale Erlösmodelle entstehen selten zufällig. Durch die strukturierte Analyse und Konzeption mit ålqvist Consulting werden Ideen greifbar und zu einem Modell weiterentwickelt, das für Kund:innen echten Nutzen erzeugt.

Ausgangssituation

Ein Hersteller klassischer Konsumgüter steht vor der Herausforderung, dass der Kontakt zu Kund:innen unmittelbar nach dem Kauf abreißt. Die Kundenbeziehung endet am Point of Sale, wichtiges Feedback bleibt aus, und es fehlt jede Möglichkeit, Kund:innen in eine digitale Servicewelt zu überführen. Wiederkehrende Erlösmodelle existieren nicht, Potenziale datengetriebener Services bleiben ungenutzt und die Marke verliert Einfluss auf die Customer Experience.

Das Unternehmen erkennt die strategischen Chancen digitaler Geschäftsmodelle, doch es fehlt ein konkreter Ansatz: Welche Services sind für Kund:innen tatsächlich relevant? Eignet sich ein Abo-Modell oder ein hybrider Ansatz? Welche internen Fähigkeiten und Strukturen braucht es, um ein digitales Produkt dauerhaft zu betreiben?

Lösungsansatz

ålqvist Consulting führt strukturierte Innovationsworkshops durch, analysiert Kundenbedarfe entlang der gesamten Customer Journey und identifiziert konkrete Ansatzpunkte für digitale Wertschöpfung. Gemeinsam mit Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb entsteht ein Plattformkonzept, das relevante Zusatzservices, Serviceprozesse und datenbasierte Funktionen miteinander verbindet.

Darauf aufbauend entwickelt ålqvist Consulting ein erstes Produktkonzept und begleitet die Umsetzung eines funktionsfähigen MVPs, der mit ausgewählten Kund:innen getestet wird. Die Erkenntnisse aus dem Pilot werden systematisch ausgewertet und fließen in die Weiterentwicklung ein – sowohl hinsichtlich Funktionalität als auch Monetarisierung, Preislogik und Serviceumfang.

Parallel dazu entsteht ein Betriebs- und Skalierungskonzept, das regelt, wie Plattform, Services und Datenstrukturen im laufenden Betrieb funktionieren und wie sich das digitale Geschäftsmodell schrittweise erweitern lässt.

Resultat

Das Unternehmen verfügt erstmals über ein tragfähiges digitales Geschäftsmodell, das direkten Kontakt zu Endkund:innen ermöglicht und neue, wiederkehrende Erlösquellen erschließt. Die Plattform verlängert die Kundenbeziehung über den Kauf hinaus, liefert wertvolle Nutzungsdaten und stärkt die Marke nachhaltig. Kund:innen profitieren von relevanten digitalen Services, während das Unternehmen seine Geschäftslogik modernisiert und unabhängiger von einmaligen Produktverkäufen wird.

Ergebnisse im Überblick

• klar definierte Plattformstrategie mit Services, Prozessen und Monetarisierungsansätzen

• MVP-Entwicklung und Pilotbetrieb mit realen Kund:innen

• abgestimmtes Betriebs- und Skalierungsmodell

• gesteigerte Umsatzchancen durch mehrstufiges Erlöskonzept

Historisch gewachsene IT-Strukturen kommen irgendwann an ihre Grenzen. Mit ålqvist Consulting entsteht ein Zielbild, das Kosten, Struktur und zukünftige Anforderungen in Einklang bringt.

Ausgangssituation

Ein produzierendes Industrieunternehmen verfügt über eine historisch gewachsene IT-Landschaft, die aus Einzellösungen, individuellen Anpassungen und fehlenden Standards besteht. Fachbereiche implementieren eigene Tools, die kaum miteinander integriert sind. Daten liegen verstreut in unterschiedlichen Systemen vor, Schnittstellen sind unklar oder gar nicht dokumentiert. Abhängigkeiten von einzelnen Wissensträgern birgen große Gefahr.

Die Einführung eines neuen ERP-Systems soll Abhilfe schaffen – doch schnell wird deutlich, dass eine neue Software allein die strukturellen Probleme nicht löst. Es fehlt eine übergreifende IT-Strategie, die definiert, wie Anwendungen zusammenspielen, wie Datenflüsse gestaltet werden und welche technologischen Prinzipien künftig gelten sollen – aber auch, wie die Abteilung organisatorisch und fachlich skalieren kann. Die Frage lautet: Wie entwickelt man aus dieser gewachsenen Landschaft eine klare, langfristig tragfähige Organisation mit zukunftsfähiger Zielarchitektur?

Lösungsansatz

ålqvist Consulting erarbeitet gemeinsam mit Management, IT und Fachbereichen eine IT-Strategie, die Technologie, Prozesse, Daten und organisatorische Voraussetzungen miteinander verbindet.

Im ersten Schritt werden Systemlandschaft, Schnittstellen, Betriebsmodelle und technische Schulden analysiert. Darauf aufbauend entstehen Zielbilder für Applikationsarchitektur, Datenhaltung, Cloud-Strategie, Security und Integrationsprinzipien. Diese Zielbilder definieren eindeutig, welche Rolle jede Anwendung künftig spielt, welche Systeme konsolidiert werden und wie Daten strukturiert fließen.

Parallel dazu begleitet ålqvist Consulting die ERP-Einführung als strategisches Kernprojekt. Dabei wird sichergestellt, dass das ERP nicht als isoliertes IT-Projekt umgesetzt wird, sondern als Bestandteil der Gesamtarchitektur, die Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette harmonisiert.

Eine priorisierte Roadmap legt fest, welche Maßnahmen in welcher Reihenfolge umgesetzt werden: von Systemkonsolidierung und Cloud-Integration über Automatisierungspotenziale bis hin zu Governance-Mechanismen, die Verantwortlichkeiten klar regeln und Entscheidungswege vereinfachen.

Ergebnis

Das Unternehmen erhält erstmals eine konsistente IT-Strategie, die technische Altlasten reduziert und gleichzeitig die Grundlage für Wachstum, Skalierung und moderne Arbeitsweisen bildet. Die Zielarchitektur schafft Klarheit über Systeme, Rollen und Datenflüsse und macht Investitionen planbar.

Die IT entwickelt sich von einer operativen Serviceeinheit zu einem strategischen Enabler, der die Organisation unterstützt, digitale Produkte ermöglicht und die Grundlage für datenbasierte Entscheidungen schafft. Für Mitarbeiter:innen entsteht Transparenz darüber, wie zukünftige Systeme zusammenwirken und welche Vorteile die neue Architektur im Tagesgeschäft bietet.

Ergebnisse im Überblick

• konsolidierte und klar strukturierte Systemlandschaft

• definierte Zielarchitektur für Anwendungen, Daten und Integrationen

• priorisierte Roadmap für IT-Modernisierung und ERP-Transformation

• klare Governance und Verantwortlichkeiten für zukünftige IT-Entscheidungen

• höhere Transparenz und Planbarkeit für Management und Mitarbeiter:innen

• deutliche Betriebskostenersparnisse und hohe Kostentransparenz durch konsolidierte Architektur, klare Verantwortlichkeiten und reduzierten Tool-Wildwuchs

Viele Ineffizienzen entstehen nicht durch Technologie, sondern durch fehlende Transparenz. Die Analyse mit ålqvist Consulting zeigt, wo Kosten entstehen, welche Prozesse bremsen – und wo sich Aufwand sinnvoll reduzieren lässt.

Ausgangssituation

Der CEO eines Industriekonzerns ist zunehmend skeptisch, ob die interne IT-Abteilung den aktuellen und künftigen Anforderungen noch gewachsen ist. Projekte verzögern sich, Deadlines werden regelmäßig verfehlt, und Entscheidungen basieren häufig auf persönlichen Perspektiven des CIO statt auf klaren Analysen.

Besonders kritisch ist der wirtschaftliche Aspekt: Die IT verursacht hohe Lizenz- und Betriebskosten, ohne dass eine eindeutige Transparenz über Nutzung, Mehrwert und Alternativen besteht. Mehrere Tools erfüllen ähnliche Funktionen, Support-Tickets dauern zu lange, und operative Prozesse sind stark von einzelnen Wissensträgern abhängig.

Dem CEO geht es nicht darum, die IT neu zu erfinden, sondern um die grundlegende Frage, ob die bestehenden Prozesse, Kostenstrukturen, Verantwortlichkeiten und Arbeitsweisen langfristig tragfähig sind – oder ob die IT schon heute an strukturelle Grenzen stößt.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting analysiert die gesamte IT-Organisation aus einer Kosten-Nutzen-Perspektive. Dazu gehören:

• vollständige Lizenz- und Tool-Analyse (Kosten, Nutzung, Redundanzen, Einsparpotenziale)

• Bewertung der IT-Support-Prozesse (Ticketdurchlaufzeiten, Engpässe, Rollenverteilung, Automatisierungsgrad)

• Operational-Excellence-Check (Standardisierung, manuelle Tätigkeiten, Automatisierungspotenziale)

• Analyse des Betriebsmodells (On-Premise vs. Cloud vs. Hybrid)

• Bewertung von Skills, Verantwortlichkeiten und organisatorischer Skalierbarkeit

Gemeinsam mit Management und IT werden mehrere Zukunftsszenarien erarbeitet – von der Optimierung der bestehenden Strukturen bis hin zu einem modernisierten Betriebsmodell. Dabei stehen Effizienz, Kosten, Resilienz und die Fähigkeit, zukünftige Anforderungen bewältigen zu können, im Zentrum.

Ein begleitender Workshop schafft Transparenz über Kosten, Risiken und Einsparpotenziale und macht deutlich, wie ein schlankes, wirtschaftliches IT-Betriebsmodell aussehen kann.

Resultat

Das Unternehmen gewinnt eine klare Sicht auf die tatsächlichen IT-Kosten – inklusive Schatten-IT, Tool-Redundanzen und versteckten Prozessaufwänden. Lizenzmodelle werden konsolidiert, Kernsysteme klar zugeordnet und nicht genutzte Software konsequent abgeschaltet.

Im IT-Support entstehen messbare Verbesserungen: kürzere Ticketlaufzeiten, höhere Erstlösungsquote, bessere Rollenverteilung und ein transparenterer Priorisierungsprozess. Automatisierungs- und Standardisierungspotenziale reduzieren manuelle Tätigkeiten und entlasten das Team spürbar.

Die IT-Abteilung arbeitet wirtschaftlicher, fokussierter und verlässlicher – mit klaren Verantwortlichkeiten, besseren Abläufen und einer deutlich höheren Kostentransparenz. Der Effizienz-Check schafft die Grundlage für Entscheidungen, die nicht aus Bauchgefühl, sondern aus Fakten entstehen.

Ergebnisse im Überblick

• vollständige Transparenz über Lizenz-, Betriebs- und Prozesskosten

• identifizierte Einsparpotenziale durch Tool-Konsolidierung und Prozessoptimierung

• messbar kürzere Support-Ticketlaufzeiten und höhere Prozessstabilität

• klar definierte Verantwortlichkeiten und verbesserte Rollenverteilung im IT-Betrieb

• spürbar geringere Abhängigkeit von Einzelpersonen und manuellem Wissenstransfer

Die Frage ist selten, ob KI sinnvoll ist – sondern wo sie Wirkung entfaltet. In Zusammenarbeit mit ålqvist Consulting entsteht ein realistisches Bild über Chancen, Aufwand und sinnvolle erste Schritte.

Ausgangssituation

Eine Organisation steht unter wachsendem Druck, KI einzuführen – nicht zuletzt, weil die Geschäftsführung befürchtet, technologisch abgehängt zu werden. Gleichzeitig herrscht Unsicherheit: Welche Anwendungsfälle sind realistisch? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Und wie viel Know-how benötigt das Team überhaupt, um mit KI sinnvoll arbeiten zu können?

Die Stimmung ist geprägt von Neugier, aber auch von Skepsis. Einige Bereiche wünschen sich Orientierung, andere fürchten Mehraufwand oder Kontrollverlust. Eine gemeinsame Grundlage fehlt vollständig.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting startet mit einem Awareness-Format, das Management und Process Owner auf denselben Wissensstand bringt. In interaktiven vor-Ort-Workshops werden Grundlagen vermittelt: Was kann KI – und was nicht? Welche Risiken sind real, welche Mythen? Wo ergeben sich Chancen für die eigene Organisation? Ziel ist nicht, Technologien zu „hypen“, sondern sie verständlich, greifbar und bewertbar zu machen.

Im nächsten Schritt analysiert ålqvist Consulting Prozesse, Datenlandschaften und die organisatorische Ausgangslage. Gemeinsam mit den Teams werden potenzielle Einsatzfelder identifiziert – von Automatisierung über Wissensmanagement bis hin zu Entscheidungsunterstützung. Die Use Cases werden strukturiert bewertet: Aufwand, Nutzen, Risiken, technische Voraussetzungen, Zeithorizont.

Darauf aufbauend entsteht eine priorisierte KI-Roadmap, die konkrete erste Schritte definiert. Statt blind Tools einzuführen, wird klar festgelegt, welche Projekte echten Mehrwert liefern, wie die Umsetzung erfolgt und welche Kompetenzen aufgebaut werden müssen.

Resultat

Das Unternehmen verfügt erstmals über eine fundierte Grundlage für den Einsatz von KI. Führungskräfte und Mitarbeiter:innen verstehen Chancen, Grenzen und Risiken und können Entscheidungen gemeinsam bewerten. Die Organisation startet nicht mit Aktionismus, sondern mit Klarheit: Was bringt Wirkung? Was ist realistisch? Was sollte man lieber lassen?

Die ersten Pilotprojekte werden gezielt umgesetzt, führen zu schnellen Lernergebnissen und schaffen Vertrauen. Die Roadmap dient als Orientierung für weitere Initiativen und hilft, Technologie, Prozesse und Organisation schrittweise auf eine KI-gestützte Arbeitsweise auszurichten.

Ergebnisse im Überblick

• strukturierte Analyse und Bewertung relevanter KI-Einsatzfelder

• priorisierte Roadmap für die ersten Pilotprojekte

• klar definierte Voraussetzungen für erfolgreiche Implementierungen

• messbar höhere Sicherheit im Umgang mit KI durch Wissensaufbau und gemeinsames Verständnis

Damit KI einen echten Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten kann, braucht es klare Leitplanken. Ohne Regeln, Rollen und Transparenz entstehen Risiken: von Datenschutzverletzungen über Qualitätsprobleme bis hin zu Reputationsschäden. Eine funktionierende KI-Governance schafft Orientierung – für Management, Fachbereiche und alle Mitarbeiter:innen.

Ausgangssituation

Ein Unternehmen setzt erste KI-Tools ein, jedoch ohne strategischen Rahmen. Private ChatGPT-Accounts werden im Arbeitsalltag genutzt, sensible Informationen fließen unkontrolliert in externe Systeme, und weder datenschutzrechtliche noch unternehmenskritische Aspekte sind ausreichend berücksichtigt.

Fachbereiche dulden individuelle Lösungen, Verantwortlichkeiten sind unklar, und es existiert keine gemeinsame Linie für Qualität, Transparenz oder Entscheidungsprozesse. Gleichzeitig wächst der Druck, KI breiter einzusetzen – doch Unsicherheiten über Risiken, Regulierung und technische Grundlagen bremsen den Fortschritt.

Es fehlt ein Modell, das vorgibt, wie KI verantwortungsvoll, rechtssicher und wirkungsvoll eingeführt und im Tagesgeschäft betrieben wird.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting entwickelt gemeinsam mit Management, IT, Datenschutzverantwortlichen und Fachbereichen ein KI-Governance-Modell, das Organisation, Prozesse und Technologie miteinander verbindet.

In Workshops werden Rollen und Verantwortlichkeiten definiert – von Data Owner über Prozess-Verantwortliche bis hin zu einem KI-Board, das Transparenz, Prioritäten und Standards sicherstellt und Richtlinien zu Datenverarbeitung, Systemnutzung und Risikobewertung überblickt.

Parallel dazu werden Trainings- und Awareness-Formate durchgeführt, die Mitarbeiter:innen befähigen, KI sicher und kompetent zu nutzen. Dazu gehören ein KI-Onboarding-Prozess, klare Anwendungsregeln, der Umgang mit sensiblen Daten, die Bewertung von Ergebnissen sowie ein realistisches Verständnis von Chancen und Grenzen der Technologie.

Ergänzend entsteht ein operativer Leitfaden, der beschreibt, wie Use Cases bewertet, genehmigt, umgesetzt und überwacht werden – inklusive Dokumentation, Risikoanalyse und Qualitätsstandards.

Resultat

Die Organisation verfügt erstmals über klare Leitplanken, Verantwortlichkeiten und Prozesse, die einen sicheren und professionellen KI-Einsatz ermöglichen. Mitarbeiter:innen wissen, welche Tools erlaubt sind, wie sie Daten schützen und wie sie Ergebnisse kritisch einschätzen.

Das Management erhält Transparenz über Risiken, Prioritäten und Fortschritt, während Fachbereiche eigenständig und sicher mit KI arbeiten können – ohne Wildwuchs, Unsicherheiten oder rechtliche Grauzonen. KI wird berechenbar, strukturiert und verlässlich genutzt, ohne an Effektivität oder Geschwindigkeit zu verlieren.

Ergebnisse im Überblick

• klar definierte Rollen, Verantwortlichkeiten und Entscheidungswege

• konsistentes Regelwerk für sicheren und transparenten KI-Einsatz

• spürbar gesteigertes Vertrauen von Management und Mitarbeiter:innen in Prozesse und Technologie

• deutlich geringeres Risiko durch kontrollierten Umgang mit sensiblen Daten und definierte Standards

Neue Technologien entfalten nur Wirkung, wenn die Organisation dafür vorbereitet ist. Gemeinsam mit ålqvist Consulting werden Strukturen und Rollen so gestaltet, dass Wissen, Verantwortung und Zusammenarbeit funktionieren.

Ausgangssituation

Ein wachstumsstarkes mittelständisches Unternehmen hat über mehrere Jahre diverse Digital- und KI-Initiativen gestartet. Viele Projekte wurden von externen Partnern durchgeführt, wodurch zwar kurzfristige Ergebnisse entstanden, intern jedoch kaum Know-how aufgebaut wurde. Fachbereiche kombinierten einzelne Maßnahmen nach Bedarf, ohne gemeinsames Verständnis, wie die Themen organisatorisch verankert werden sollten.

Parallel dazu fehlten klare Rollen, Verantwortlichkeiten und Schnittstellen – sowohl zwischen IT und Fachbereichen als auch innerhalb der einzelnen Teams. Wissen lag bei wenigen Personen, Übergaben funktionierten kaum, und neue Mitarbeitende konnten nur schwer eingearbeitet werden. Die Folge: Entscheidungen zogen sich, Prioritäten konkurrierten miteinander, und die Organisation lief ihrem eigenen Wachstum hinterher.

Das zentrale Problem war nicht die Technologie – sondern die fehlende Struktur, in der Digitalisierung überhaupt wirksam werden kann.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting führt eine organisationsweite Analyse durch, die nicht nur Prozesse, sondern vor allem Zusammenarbeit, Wissensflüsse und Verantwortlichkeiten betrachtet. Ziel ist, herauszufinden, welche Rollen notwendig sind, wie Teams aufgebaut sein müssen und wie Wissen so verteilt wird, dass Projekte nicht mehr an Einzelpersonen hängen.

Auf dieser Grundlage entsteht ein Organisationsmodell mit klar definierten Rollen – etwa Digital Lead, Data Owner, Product Owner oder Enterprise Architect – und eindeutig beschriebenen Verantwortlichkeiten. Schnittstellen zwischen Fachbereichen und IT werden neu geordnet, Entscheidungswege gestrafft und Priorisierungsmechanismen etabliert.

Ein wesentlicher Bestandteil ist der gezielte Aufbau interner Fähigkeiten: Coaching, Trainings, Shadowing-Formate, strukturierter Knowhow-Transfer, Wissensdatenbanken. Dadurch entsteht eine lernfähige Organisation, die Projekte nicht nur starten, sondern langfristig selbst tragen kann.

Resultat

Die Organisation arbeitet erstmals mit klaren Strukturen, eindeutigen Rollen und nachvollziehbaren Verantwortlichkeiten. Wissen verteilt sich breiter, Übergaben funktionieren, und Teams können eigenständiger entscheiden. Externe Abhängigkeiten gehen zurück, weil Kompetenzen bewusst aufgebaut und verankert werden.

Die IT wird nicht durch Technologie, sondern durch Struktur gestärkt – und entwickelt sich von einer überlasteten Einheit zu einem Partner, der mit den Fachbereichen gemeinsam gestaltet. Die interne Wahrnehmung verbessert sich spürbar, und die digitale Transformation gewinnt an Geschwindigkeit und Qualität.

Ergebnisse im Überblick

• vollständige Rollenabdeckung in allen kritischen Bereichen

• deutliche Reduktion externer Abhängigkeiten durch internen Wissensaufbau

• klarere, schnellere Entscheidungswege

• gestärkte interne Zusammenarbeit und funktionsübergreifende Verantwortung

• Schlüsselrolle (z. B. Digital Lead oder CIO) erfolgreich aufgebaut und verankert

Internationale Teams stoßen schnell an Grenzen, wenn Tools, Sprachen und Abläufe uneinheitlich sind. Mit ålqvist Consulting entsteht ein Arbeitsumfeld, das Zusammenarbeit über Standorte hinweg einfacher und klarer macht.

Ausgangssituation

Ein international agierendes Unternehmen arbeitet über mehrere Zeitzonen und Kulturen hinweg. Die Zusammenarbeit basiert fast vollständig auf E-Mails. Dokumente zirkulieren in unzähligen Versionen, Abstimmungen dauern zu lange und gehen regelmäßig verloren. Sprachbarrieren verstärken Missverständnisse, und Mitarbeitende verbringen mehr Zeit mit der Suche nach Informationen als mit eigentlicher Projektarbeit.

Remote-Meetings finden häufig statt, liefern aber wenig konkrete Ergebnisse, weil Informationen fehlen oder zu spät geteilt werden. Statt kollaborativ zu arbeiten, reagieren die Teams überwiegend auf Anfragen – ein Muster, das die internationale Zusammenarbeit ausbremst und Entscheidungen verlangsamt.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting erarbeitet ein Konzept für die Einführung moderner, integrierter Kollaborationswerkzeuge und etabliert verbindliche Kommunikations- und Meetingstandards. Die neuen Tools verbinden alle Standorte, schaffen eine gemeinsame Arbeitsplattform und reduzieren Medienbrüche, die zuvor Zeit und Qualität gekostet haben.

Damit Sprache nicht länger zur Hürde wird, werden KI-gestützte Übersetzungs- und Transkriptionsfunktionen eingeführt. Workflows werden neu gestaltet, sodass Informationen automatisch dort ankommen, wo sie benötigt werden. Projekt- und Teamräume strukturieren Arbeit transparent, klar nachvollziehbar und unabhängig von Zeitzonen.

Ein Schwerpunkt liegt auf Befähigung: Durch gezielte Trainings, Coaching-Formate und interne Multiplikatoren lernen Mitarbeiter:innen, die neuen Tools nicht nur zu bedienen, sondern in den Arbeitsalltag zu integrieren. So entsteht ein gemeinsames Verständnis von effizienter, digitaler Zusammenarbeit.

Resultat

Standort- und Sprachgrenzen verlieren an Bedeutung. Teams arbeiten strukturierter, Informationen sind zentral verfügbar und Entscheidungen werden schneller getroffen. Meetings werden deutlich produktiver, da Inhalte vorbereitet, Dokumente gemeinsam bearbeitet und Ergebnisse direkt festgehalten werden.

Die neue Kollaborationsstruktur stärkt die internationale Unternehmenskultur: Austausch findet häufiger proaktiv statt, Remote-Arbeit wird leichter und die Zusammenarbeit fühlt sich nicht mehr wie ein Hindernis an, sondern wie ein echter Wettbewerbsvorteil.

Ergebnisse im Überblick

• deutlich reduziertes E-Mail-Volumen

• schnellerer Informationsfluss und klarere Entscheidungen

• weniger, aber produktivere Meetings

• mehrere internationale Standorte erfolgreich in eine gemeinsame Arbeitsplattform integriert

Ein ERP-System verlangt mehr als technische Einführung: Es verändert Abläufe im gesamten Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit ålqvist Consulting sorgt dafür, dass diese Veränderung planbar, nachvollziehbar und prozessnah erfolgt.

Ausgangssituation

Das Unternehmen ist aus seiner bestehenden ERP-Landschaft herausgewachsen. Workarounds bestimmen den Alltag, Medienbrüche verzögern Abläufe und fehleranfällige Schnittstellen erschweren die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen. Prozesse sind nicht standardisiert, Verantwortlichkeiten uneinheitlich geregelt, und die Datenqualität variiert je nach Bereich.

Gleichzeitig wird klar, dass ein modernes ERP-System nicht nur aktuelle Probleme lösen, sondern auch zukünftige Anforderungen tragen muss – etwa Automatisierung, höhere Datenverfügbarkeit oder KI-gestützte Prozesse. Unsicherheit besteht jedoch darüber, wie Auswahl, Implementierung und Governance strukturiert gesteuert werden sollen, um Risiken, Verzögerungen und teure Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting begleitet das interne Projektteam Schritt für Schritt: von der Anforderungsaufnahme über den Systemvergleich bis hin zur finalen Entscheidung. Ein herstellerneutraler Kriterienkatalog sorgt dafür, dass Prozessanforderungen, Integrationslogik und spätere Skalierbarkeit umfassend berücksichtigt werden.

In enger Abstimmung mit Einkauf und Rechtsabteilung werden Vertragsgestaltung und Leistungsumfang geprüft, sodass Ziele, Kosten und Serviceumfang klar geregelt sind.

Workshops mit den Fachbereichen verankern zukünftige Prozesse im Unternehmen. Alte Workarounds werden konsequent entfernt, Verantwortlichkeiten präzisiert und Datenstrukturen überarbeitet. Dadurch wird das Projekt sowohl technisch als auch organisatorisch belastbar.

Darauf aufbauend entwickelt ålqvist Consulting eine Implementierungsroadmap, die Kontrollpunkte, Rollen, Risiken und Abhängigkeiten definiert. Sie stellt sicher, dass das Projekt steuerbar bleibt – unabhängig davon, ob interne Teams oder externe Partner dominieren. Während der Implementierung fungiert ålqvist Consulting als unabhängige Kontrollinstanz und Bindeglied zwischen internem Projektteam und Implementierungspartner.

Resultat

Das Unternehmen implementiert schrittweise ein zukunftsfähiges ERP-System, das Prozesse harmonisiert, Medienbrüche eliminiert und Daten übergreifend nutzbar macht. Effizienzgewinne entstehen spürbar durch weniger manuelle Schritte, klarere Abläufe und bessere Datenverfügbarkeit. Die Governance-Struktur ermöglicht eine transparente Steuerung, klare Priorisierung und nachvollziehbare Entscheidungen.

Die ERP-Landschaft ist so aufgebaut, dass zukünftige Erweiterungen, Automatisierungspotenziale und KI-Anwendungen problemlos integrierbar sind. Die Organisation verfügt erstmals über eine moderne Prozess- und Systembasis, die Wachstum statt Komplexität erzeugt.

Ergebnisse im Überblick

• deutliche Reduktion manueller Prozessschritte

• steigender Durchsatz in zentralen Wertschöpfungsprozessen

• stabile Umsetzung ohne kritische Verzögerungen

• verbesserte Kostentransparenz und langfristig geringere Betriebskosten

Vertrieb wird erst dann skalierbar, wenn Daten und Abläufe zusammenpassen. In Zusammenarbeit mit ålqvist Consulting entsteht eine Struktur, die Transparenz schafft und Entscheidungswege spürbar vereinfacht.

Ausgangssituation

Ein international tätiges Handelsunternehmen nutzt sein CRM bisher überwiegend zur Adressverwaltung und Angebotserstellung. Kundendaten werden dezentral gepflegt, Dubletten sind die Regel, und Leads werden oft nicht systematisch verfolgt. Viele Vertriebsaktivitäten hängen an Einzelpersonen und ihrem persönlichen Vorgehen. Pipeline-Transparenz fehlt, Forecasts sind unscharf und die Customer Journey wird weder durchgängig dokumentiert noch ausgewertet.

Das Management erkennt, dass moderner Vertrieb nur funktionieren kann, wenn Touchpoints und Prozesse ganzheitlich erfasst werden – vom Erstkontakt über die Angebotserstellung bis hin zum After-Sales. Der CSO möchte den bestehenden Ansatz strategisch und organisatorisch neu bewerten und herausfinden, wie KI-Unterstützung und moderne Tools den Vertrieb messbar erfolgreicher machen können.

Lösungsansatz

ålqvist Consulting analysiert die Vertriebsorganisation ganzheitlich: Prozesse, Rollen, Datenqualität, Systemnutzung und Zusammenarbeit zwischen Vertrieb, Marketing und Service. Interviews zeigen schnell, dass nicht das Tool, sondern fehlende Struktur und mangelnder Datenfokus die größten Hürden sind. Informationen liegen verteilt in Mails, Excel-Listen oder individuellen Notizen, was Entscheidungen verlangsamt und Chancen unsichtbar macht.

Darauf aufbauend entsteht ein Zielbild für ein integriertes CRM- und Sales-Ökosystem, das Software, Prozesse, Rollen und Kultur verbindet. Empfohlen werden unter anderem:

• Einführung eines zentralen, cloudbasierten CRM-Systems

• klare Verantwortlichkeiten für Datenqualität, Lead-Management und Pipeline-Steuerung

• definierte KPIs für Aktivitäten, Conversion, Lead-Fortschritt und Deal-Qualität

• konsistente Prozesse entlang der Customer Journey, einheitlich für alle Standorte

• KI-gestützte Analysefunktionen zur Lead-Prognose, Priorisierung und Kapazitätsplanung

Begleitende Workshops befähigen Mitarbeiter:innen, die neuen Abläufe zu verstehen und aktiv mitzugestalten. Durch Schulungen, Guidelines und interne Multiplikator:innen entsteht Akzeptanz – und damit die Grundlage für konsistente Daten und verlässliche Vertriebssteuerung.

Resultat

Der Vertrieb arbeitet heute mit einem durchgängig integrierten CRM-System, das Transparenz über alle Kundeninteraktionen schafft. Leads werden zentral verwaltet, Prioritäten datenbasiert gesetzt, und Entscheidungen basieren auf Echtzeitinformationen statt auf subjektiven Einschätzungen. Marketing, Vertrieb und Service greifen auf dieselbe Datengrundlage zu – aus einzelnen Aktivitäten entsteht ein abgestimmter, systematischer Vertriebsansatz.

Customer Journeys sind erstmals vollständig nachvollziehbar, Verantwortlichkeiten klar geregelt und die Pipeline lässt sich auf Knopfdruck auswerten. Der Vertrieb gewinnt Geschwindigkeit, Struktur und Steuerbarkeit. KI-gestützte Modelle für Forecasting und Lead-Scoring befinden sich in Vorbereitung und bilden die Basis für die nächste Entwicklungsstufe.

Ergebnisse im Überblick

• deutlich höhere Datenqualität im CRM

• schnellere, standardisierte Angebotsprozesse

• spürbar höherer Conversion-Flow entlang der Pipeline

• vollständige Transparenz über Kundenaktivitäten und Vertriebschancen

Während sich viele Beratungen unentbehrlich machen, setzen wir auf Befähigung unserer Kunden – denn Strategien sind nur dann erfolgreich, wenn sie von der gesamten Organisation getragen werden können.

Wir sind überzeugt, dass Passgenauigkeit in der Zusammenarbeit die Grundlage für nachhaltige Ergebnisse ist. Deshalb arbeiten wir individuell, fokussiert auf die Bedürfnisse und Ziele unserer Kunden – in Koblenz, der Region und deutschlandweit.

Wenn du wissen willst, wie wir dich auf deinem Weg unterstützen können, buche dein Erstgespräch – unverbindlich, kostenlos und remote.